Rundbrief Nr. 42 - Herz-Jesu-Familie

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           Rundbrief Nr. 42 - 15. Juni 2018 - Das Herz-Jesu-Bild entstand durch ein Wunder

Liebe Mitglieder meiner Herz-Jesu-Familie!

Heute schreibe ich Ihnen meinen Rundbrief Nr. 42. An dieser  Stelle möchte ich mich recht herzlich für Ihr Gebet und Gaben bedanken, die Sie mir zukommen ließen. Ich werde auch weiterhin über die Herz-Jesu-Verehrung und auch meine Internetseite ständig aktualisieren. Viele interessante Themen habe ich schon vorbereitet und werde sie demnächst veröffentlichen. - Heute veröffentliche ich einen Beitrag über ein Herz-Jesu-Bild, das durch ein Wunder entstanden ist, den ich in einer Zeitschrift gefunden habe. Die genaue Quellenangabe finden Sie am Schluß dieses Rundbriefes. Leider gibt es den Verlag nicht mehr, aber ich werde mich bemühen herauszufinden wo ich dieses Bild erhältlich ist.

Das Herz-Jesu-Bild entstand durch ein Wunder  

Im Nachlaß der Mystikerin Maria Magdalena vom Kostba­ren Blut ist eine Aufzeichnung gefunden worden, die eine Bot­schaft Christi zum Herz-Jesu-Bild von Abbe Vachere enthält. Die blutenden Bilder vom Schloß Mirebeau in Frankreich erregten großes Aufsehen, nachdem das Bild in der Kapelle von Monsignore Vachere 1911 zu bluten angefangen hatte. Aus dem Bild hörte der Priester die Stimme des Herrn, der ihm Offenbarungen und Weisungen mitteilte. Der Jetzt gefundene Text beinhaltet die Verheißung Christi, wonach alle, die das Bild auf dem Körper tragen, vor allen Angriffen geschützt seien.

Die älteste Tochter von Maria Magdalena fand die Aufzeichnung unter Papieren. die sie vor kurzer Zeit erhielt. Das farbige Herz-Jesu-Bild ist auf Papier gedruckt und fällt auf durch die intensiven Farben. Im Gegensatz zu den weit verbreiteten Darstellungen des Bildes, auf denen viel Blut zu sehen ist, handelt es sich bei dem Farbdruck offensichtlich um eine Kopie des Originals vor Beginn der Blutungen, dessen Herkunft bis heute ein Geheimnis war. Maria Magdalena wurde in verschiedenen Botschaften von Christus und Maria über das Schicksal von Abbe Vachere und der blutenden Bilder unterrichtet. Danach muß es sich um einen kommenden Heiligen des heiligsten Altarssakramentes handeln.

Der jetzt gefundene Text hat folgenden Wortlaut: „Über die Entstehung dieses Herz-Jesu-Bildes (von Abbe Vachere). Im Jahre 1900 erschien der liebe Heiland in Begleitung Seiner heiligen Mutter einer Salesianer-Schwester in Paris. Die Mutter Jesu ermahnte die Schwester zu mehr Treue, Eifer und Liebe gegen den Heiland; und sie solle ihn malen, wie sei ihn gesehen habe. Darauf verschwanden Jesus und Maria. Die Schwester mühte sich, den Auftrag der Gottesmutter zu erfüllen, jedoch gelang es ihr nicht, die göttlichen Züge des Heiligsten Herzens Jesu - voll der Güte, Demut, Weisheit, Barmherzigkeit, aber auch einer gewissen Strenge, Ernst und Majestät - wiederzugeben. Sie konnte nur darum beten.

Da lag eines Morgens, als die Schwester aus der heiligen Messe kam, das Gemälde des Heiligsten Herzens Jesu fertig auf der Staffelei durch die Güte und Allmacht Gottes. In kurzer Zeit wurden von dem Gemälde alle Arten von Reproduktionen hergestellt und in aller Welt verbreitet. In Rom erhielt ein französischer Priester einige dieser Bilder von einer unbekannten Dame. Er nahm die Bilder mit nach Frankreich, wo er sie in Mirebeau in seiner Hauskapeile aufstellte. Im Jahre 1911 (am 8. September) fingen die Herz-Jesu-Bilder zu bluten an: Erst an der Stirn, dann bluteten auch die Handwunden und die Herzwunde. Professoren und Chemiker haben das Blut untersucht und als Menschenblut befunden.

Therese Neumann trägt ein Stückchen Watte, mit diesem Blut getränkt, und bestätigt in der Ekstase, daß es Blut ist, das vom Heiland kommt, und daß dieses Herz-Jesu­-Bild dem Heiland am ähnlichsten sei. Es sind die größten Blutwunder seit Jesu Christi (Lebzeiten?). Betreffs des blutenden Herz-Jesu-Bildes sagte der Heiland wörtlich:

‚Diejenigen, die dieses Bild auf sich tragen, mit kindlichem Vertrauen und großer Liebe, für die wird es ein sicherer Schutz sein. Für die Kämpfenden wird es ein undurchdringlicher Schutz sein. Der Tod wird ringsum wüten, sie aber werden verschont bleiben.‘

Während der heiligen Messen des Abbe Vachere haben 18 heilige Hostien nach der Wandlung geblutet und fünfmal wurde der Wein im Kelch nach der Konsekration zu wirklichem Blut. Diese Ereignisse geschahen bis 1921. Inzwischen starb der Priester. Er hat viel leiden müssen als Sühneopfer für Priester.“

Diese Aufzeichnung fand die Tochter unter Papieren aus dem Nachlaß ihrer Mutter Maria Magdalena vom kostbaren Blut. Woher der mit Schreibmaschine geschriebene Zettel kommt, ist nicht bekannt. Die Tochter trug das Bild des blutenden Herz-Jesu-Bildes auf ihrem Körper, als sie in den Jahren 1943-44 in Frankreich an der Front als Rot-Kreuz-Schwester im Einsatz war: „Selbst als wir verschüttet unter den Trümmern lagen, wurden wir von deutschen Soldaten wieder herausgeholt. Jedes Mal, wenn unser Leben in Gefahr war, tastete ich auf das blutende Herz-Jesu-Bild, welches meine Mutter mir mitgegeben hatte. Und ich konnte nichts anderes sagen als: ‚Danke, Jesus, danke, Vater im Himmel, schon wieder habt ihr mein Leben verlängert.‘ Seit dieser Zeit trage ich das Bild ständig bei mir, weil ich weiß, es bietet mir guten Schutz.“

In den an Maria Magdalena gerichteten Botschaften finden sich die Namen aller bedeutenden Erscheinungen und Heiligtümer, die vom gläubigen Volk aufgrund von Wundern und eingetroffenen Voraussagen als echt angesehen werden. Natürlich stehen die von der Kirche als echt anerkannten Erscheinungen im Mittelpunkt. So auch die im Mai 2002 vergangenen Jahres von Bischof Punt für echt erklärten Botschaften der „Frau aller Völker“ von Amsterdam.

Die Geschichte des Abbe Vachere de Grateloup, Generalvikar der Diözese Poitiers, ist uns erst durch die an Maria Magdalena gerichteten Offenbarungen bekannt geworden. Im Jahre 1921 erschien im Verlag R. van Acken in Lingen (Ems) ein Buch mit dem Titel „La Salette und die nächste Zukunft“ von Professor  Alfons Konzionator. Pfarrer Engelbert Zunhammer entdeckte den Text und bot ihn als Kopie verschiedenen Interessenten an. In dem Buch geht es nicht nur um La Salette, sondern um alle wichtigen Erscheinungen, die bis zur Zeit der Abfassung des Buches bekannt waren.

Professor Konzionator berichtet auch über Abbe Vachere, der am 17. Juli 1921 auf seinem Schloß in Mirebeau im Alter von 68 Jahren gestorben ist: „Er stammte aus einer altadeligen französischen Familie. Sein Großvater hat zur Zeit der französischen Revolution einen verfolgten Priester in seinem Schloß verborgen und längere Zeit verpflegt. Als der Priester das Haus seines Wohltäters verließ, erklärte er: ‚Gott wird Sie dafür belohnen, indem er Ihrer Familie einen Priester schenken wird.‘ Der Enkel dieses adeligen Herrn ist Abbe Vachere. In seinem Schloß hatte er auch eine kleine Kirche, die unge­mein kunstvoll geschmückt und ein wahres Heiligtum ist, weil sich darin gegen 2 000 Reliquien der Heiligen befanden. Abbe Vachere war gut bekannt mit der 1903 zu Rom im Rufe der Heiligkeit ver­storbenen Doktorswitwe Sacchetti, Begründerin des ‚Mädchenschut­zes.‘ Auch die als Seherin bekannte und im Jahre 1913 im Rufe der Heiligkeit verstorbene Zisterzien­serin Benedikta Frey zu Viterbo kannte er gut.

Als er 1906 in Italien war, schenkte ihm diese ihr Kruzifix, das sie während ihres langen Krankenlagers stets in den Händen gehalten hatte, und prophezeite ihm, daß bei ihm einmal wunderbare Dinge geschehen werden, weshalb er viel zu leiden haben werde: Dieses Kru­zifix werde ihm dann Schutz und Trost sein.

Damals, 1906, erhielt er auch aus dem Nachlaß der verstorbenen Witwe Sacchetti ein schönes Herz-Jesu-Bild, eigentlich 11 gleich­artige, die nach einem kostbaren Original, das eine wunderbare Entstehungsgeschichte hat, auf Papier angefertigt waren. Ein solches Herz-Jesu-Bild, das den Heiland fast in Lebensgröße bis zur Brust darstellt, stellte Herr Vachere auf den Altar unter das große Altarkruzlfix ... Am Fest Maria Geburt, dem 8. September 1911, zeigten sich an der Stirne auf dem genannten Bild Blutflecken und Bluttropfen, die dann herun­terrannen. Später begannen auch die Wundmale an den Händen und am Herzen zu bluten, bald stärker, bald schwächer ... Man hat oft auf Leinen das herabträufelnde Blut aufgefangen. Auch die heilige Hostie blutete zuweilen bei diesem Altere während des heiligen Meßopfers (20 mal zu verschiedenen Augenblicken nach der Wandlung; einige solcher blutbefleckten Hostien sind er­halten ...).

Zum letzten Male wurde die Ho­stie am 18. Februar 1914 blutig, und zwar floß schon bei der Wand­lung so viel Blut aus, daß sie nicht mehr in die Höhe gehoben werden konnte. Zu fünf verschiedenen Ma­len war bei der heiligen Messe im Kelch rotes, warmes Blut und hatte auch den Geruch und den Geschmack des Blutes. Professor Nazari an der med. Fa­kultät in Rom hat das Blut ... untersucht und als Menschenblut bezeichnet. Hunderte und Tausende von Menschen haben schon die Blutungen gesehen, und in der Kapelle haben auch vor dem Herz-Jesu-Bild wunderbare Krankenheilungen stattgefunden, sogar die Totenerweckung eines Kindes, das die Ärzte nach der Operation für tot erklärt hatten.

Bemerkenswert ist es, daß das Bild besonders an solchen Tagen blutete, wo große Sünden und Greueltaten in der Welt begangen wurden zum Beispiel am 20. September 1911, wo - wie immer am 20. September  - die Freimaurer in Rom tobten und den Heiligen Vater verhöhnten. Auch vor Ausbruch des Weltkrieges und vor großen Schlachten blutete es sehr stark. Infolge der starken Blu­tungen rann oft das Blut bis zum Fuße des Altares herab. Durch die vielen Blutungen ist es fast entstellt und an sich zur Andacht wenig ge­eignet. Am 16., 17. und 18. Okto­ber 1911 und später ließ sich öfters eine Stimme hören, die vom Bilde herkam und zukünftige Ereignisse offenbarte; auch erhielt Abbe Vachere Unterweisungen und Aufträge.

Die Aufträge wurden ausge­führt, aber zumeist ohne Erfolg; sie betrafen zum Beispiel Mittel zur Abkürzung des Krieges, die Reform der Prie­sterschaft, die mitunter verwelt­licht ist, auch Vorkehrungen zum Schutz der Jugend gegen den zu­nehmenden Unglauben und so weiter.  Am 2. November 1911 erhielt er den Auftrag, an den Papst zu schreiben, auf daß dieser den Priestern auf der ganzen Welt das Recht gebe, am 2. Novem­ber dreimal die heilige Messe für die lei­dende Kirche darzubringen. Am 10. August 1915 erfüllte Papst Bene­dikt XV. diesen Wunsch. Einmal mußte Abbe Vachere den dringenden Auftrag an den Papst richten, auf daß der Heilige Vater allen Prie­stern, besonders den an der Front stehenden, anbefehle, täglich den Exzorzismus, der von Papst Leo XIII. verfaßt ist, zu verrichten, um die Macht der Hölle abzuschwä­chen, die die Haupturheberin alles Bösen in der Welt, namentlich der Kriege und Revolutionen ist.

Papst Leo XlIl. hat mit Brevevom 18. Mai 1900 reichliche Ablässe je­nen Priestern verliehen, welche die Exorzismus-Formel beten. Laut Kongr. Abl. 16. Juli 1892 erhalten jene Priester, die darum ersuchen, von ihrem Bischof die Vollmacht, den von Papst Leo XIII. verfaßten Exor­zismus in satanam et angelos apostaticos zu verrichten ... Die ge­heimnisvolle Stimme redete Abbe Vachere mit dem Namen an: „Ma victime, pretre, Mein Opferpriester.‘ Erwähnt sei noch, daß das blutende und sprechende Bild zuweilen die Gesichtsfarbe wechselte, die Lippen und Augen bewegte und einen Wohlgeruch - der weder dem Weihrauch noch dem Blumenge­ruch ähnlich war -‚ verbreitete, der im ganzen Hause und sogar im Gar­ten wahrgenommen wurde.

Im Jahre 1911 ließ sich Bischof Humbrecht von Poitiers das blutende Bild nach Poitiers kommen und sandte es später zurück mit dem Auftrag, es den Gläubigen nicht mehr zu zeigen. Im März 1912 aber kam der Generalvikar von Poitiers und nahm das Bild, das in seiner Gegenwart wieder zu bluten anfing, in Besitz. Bald darauf blutete ein zweites Herz-Jesu-Bild auf dem Besitztum des Abbe Vachere. Dieser hängte nämlich im Februar 1913 im Arbeiterhäuschen ein Herz-Jesu-Bild auf, um die Arbeiter vom Fluchen abzuhalten. Es dauerte nicht lange - es war in der Karwoche am 19. März 1913 - so fing auch dieses Bild zu bluten an. Das Blut floß gleichzeitig von sämtlichen Wunden des Heilands, von der Seitenwunde, von den Handwunden und vom Kopfe, nämlich von den Wunden der Dornenkrone. Das Bild blutete bis zum Ausbruch des Weltkrieges zu Beginn August 1914. Das Blut am Bilde war dann einen Zentimeter dick.

Abbe Vachere muß nun verleumdet worden sein, denn er erhielt 1914 von der kirchlichen Behörde die Zuschrift, daß er vom heiligen Offizium in Rom am 22. April 1914 exkommu­niziertworden ist. Als Grund wurde insbesondere angeführt, daß er ein neues blutendes Bild der Schaulust der Gläubigen vorgezeigt habe. Abbe Vachere fuhr nun wiederholt nach Rom. Schon im Juni 1912 war er bei Papst Pius X. gewesen, um ihn zu bitten, auf daß die wunderbaren Vorfälle mit dem Herz-Jesu-Bild kirchlich untersucht werden. Der Papst wurde durch den Anblick der 23 Photographien, die verschiedene Zeitpunkte der Blutung des Bildes wiedergaben, und der blutigen Hostien, die auf Wunsch des sprechenden Bildes nach Sankt Peter in Rom übertragen werden sollten, tief gerührt.

Auf Befehl der vom Bilde kom­menden Stimme begab sich Abbe Vachere 1920 nach Rom. Daraufhin hat Papst Benedikt XV. dem Bischof von Poitiers den Auftrag gegeben, die wunderbaren Vorgänge zu Mire­beau kirchlich zu untersuchen. Da­zu mag folgender Vorfall im Vatikan am 25. März 1920 beigetragen ha­ben: Als Abbe Vachere daselbst die aus Mirebeau mitgebrachten blutbe­fleckten Leinen vorzeigte, wurden diese vor aller Augen plötzlich hoch­rot, wie frisch blutig. Und als er das von der Dienerin Gottes Benedikta Frey geschenkte Kruzifix vorwies, vergoß dieses reichlich viel Blut, was zum ersten Male mit dem Kruzifix geschah. Dadurch schien die Ehre und Unschuld des Priesters auf wunderbare Weise verteidigt und die Echtheit des Wunders von Mirebeau indirekt bestätigt. Ein Bericht darüber erschien im ‚Volksfreund‘ zu Straßburg Nr. 19 am 9. Mai 1920.

Im Mai 1920 war Abbe Vechere neuerdings im Vatikan und zeigte dort die wunderbare Hostie mit dem Herzen vor. (Abbe Vachere hatte im Jahre 1905 von Papst Pius X. das Vorrecht erhalten, überall die heilige Messe zu lesen und die heilige Hostie bei sich aufzubewahren.) Erwähnenswert ist, daß das Herz-Jesu-Bild seit dem Karfreitag 1921 zu bluten aufgehört hat. Seit jener Zeit blutete aber öfters das von der Zisterzienserin Benedikta Frey herstammende Kruzifix.“

Soweit der Bericht über Mirabae in dem Buch von Professor Konzionator, in dem sich noch viele andere Berichte über Erscheinungen und Wunder befinden. Nachzutragen ist, daß an Maria Magdalena im Laufeder Jahre mehrere blutgetränkte Altartücher sowie Teile eines Priestergewandes von Abbe Vachere übergeben wurden. Einige sind nach ihrem Tode verschwunden, andere vermutlich gestohlen worden, wie übrigens auch die Tagebücher, die später zurückgegeben wurden. Der Himmel selbst sorgte dafür, daß durch Maria Magdalena die Geschichte des französischen Priesters, der wie Maria Magdalena eine Sühneseele war, wieder an’s Licht kam. Es gibt Hinweise darauf, daß sich ein Bild und mehrere Altartücher in Deutschland befinden. Sollten sie durch göttliche Fügung zu uns kommen, werden wir für möglichst viele Gläubige winzige Fasern des Tuches in Amuletten unterbringen.

Im ersten Band der Liebe von Maria Magdalena, in der die Tagebücher von 1940 bis 1944 zusammengefaßt sind, befindet sich ebenfalls ein Bericht über Abbe Vachere von Mirebeau.

***

Hinweise: Immer mehr stellt sich, heraus, daß Abbe Vachere ein Prophet der Neuzeit war, dessen Auftrag es war, Botschaften zur Verhinderung des 1. Weltkrieges zu übermitteln. Am Ende wurde er von seinem Bischof in Rom angeklagt und ohne Anhöhrung exkommuniziert. Bis heute ist er - der nicht ganz sicher ein Heiliger ist - nicht rehabilitiert worden. Dafür haben sich nicht nur Gläubige in Frankreich eingesetzt, sondern auch Maria Magdalena vom Kostbaren Blut. In vielen Botschaften des Himmels kommt der Name des französischen Priesters vor. Mindestens ein Herz-Jesu-Bild befindet sich in Deutschland, auch mehrere Altartücher, auf die Blut getropft ist. Gesucht wird eine Familie Hilker in Essen, die mit Maria Magdalena in Verbindung stand. - Quelle: Zeitschrift „Alte und neue Mystik Marianische Prophetie“ - Nr. 33/2003 - Seite 1-3 – Verlag C. P. Clausen Postfach 1327 59523 Lippstadt - Firma erloschen

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